Mätes auf dem Weg nach Santiago
  1. Tag
 

26.07.  Anreise und Aufenthalt in Porto


Um viertel vor drei klingelt der Wecker. Ein schneller und starker Saeco und schwupps sind wir auf der Autobahn. Die A61 ist so leer wie damals während Ölkrise 1973. Zügig sind wir in Frankfurt-Hahn am Flughafen. Die Abfertigungshalle ist schon proppenvoll, also schnell anstehen und dabei alle Schnüre und Schlaufen fest am Rucksack verknoten damit beim Transport auf den vielen Rollenbahnen kein Schaden entsteht. Rosi´s Rucksack bringt leichte 8,8kg auf die Waage und meiner nur 8,2kg. Prima. Frühstück in einem Café, da fällt meiner Mom ein das sie noch die beiden Steine aus ihrem Garten in der Handtasche hat die ich am Cruz dos Franceses ablegen wollte. Hm, und der Rucksack ist schon abgegeben. Ab zum Sicherheitscheck, die Steine in meiner Seitentasche verstaut. Vielleicht fällt es ja nicht auf. Denkste aber nur, beim Abtasten fliege ich natürlich sofort auf. „Was ist das denn?“ fragt mich der strenge Bundespolizist. „Habe ich vergessen in den Rucksack zu packen, ´Tschuldigung“. Die Steine kümmerten ihn überhaupt nicht, nur das ich sie nicht mit in die Kunststoffkiste gelegt hatte war ihm ein Dorn im Auge. Daraufhin durfte ich hinter dem Metalldetektor auch noch meine Wanderstiefel ausziehen. Wir waren so ziemlich die Letzten in der Schlange bevor es über das Rollfeld zum Flieger ging, somit saßen wir leider versetzt am Gang hintereinander. Ein ruhiger Flug mit immer besser werdendem Wetter und zuletzt entlang der portugiesischen Küste mit Blick auf den Ozean. Als wir in Porto landen ist es Ortszeit 08:10Uhr und schon wunderbar warm. Schnell nehmen wir unsere unversehrten Rucksäcke vom Band und rauchen uns die erste Zigarette auf portugiesischen Boden. Danach runter zur Metro welche sich dann doch erst mal als überirdisch zeigt. Für zwei Euro (eine Servicefrau der Metro hilft uns beim Fahrkartenziehen……..ist wirklich etwas kompliziert) fahren wir dann bis zur Haltestelle Trinidade in der City, die eigentliche Station für uns ist Bolhão, aber wir haben noch genügend Zeit bis wir in unsere gebuchte Pension können. Unseren ersten Kaffee trinken wir gegenüber dem Rathaus auf der Avenida dos Aliados, einer Prachtstraße die steil bergab in Richtung Bahnhof São Bento führt. In einer nahe gelegenen Touristeninformation besorgen wir uns einen Stadtplan und schlendern erst mal über den alten Mercado do Bolhão, ein täglicher Markt inmitten eines großen Hofs auf dem frische Lebensmittel wie Fisch, Gemüse und Obst angeboten werden. Der Markt soll um die hundert Jahre alt sein, leider sehen die Gebäude dementsprechend aus. Die Fassaden scheinen abzubröckeln und müssen mit Gerüsten und Planen gesichert werden. Trotzdem herrscht hier eine sehr ursprüngliche und urige Atmosphäre. Nicht weit vom gleichnamigen Markt befindet sich logischerweise die Metrostation Bolhão, an ihr gehen wir vorbei und finden somit auch schnell unsere Pension. Die Zimmer in der Pensão do Norte sind leider erst gegen 13Uhr bezugsfertig, doch dürfen wir unsere Rucksäcke hinter der Rezeption aufbewahren. Auf geht’s zum Sightseeing Teil1. Die Pension befindet sich auf der Rua Fernandes Tomás Ecke Rua Santa Catarina die eine belebte und gleichsam beliebte Einkaufstraße ist. Direkt gegenüber unserer Pension besuchen wir zum Anfang die Capela das Almas. Die Kapelle ist mit blauen Kacheln verziert, den sogenannten Azulejos, auf denen z.B. der Tod des heiligen Franziskus dargestellt ist. Überhaupt sind hier in Porto unglaublich viele Gebäude mit Kacheln versehen, mal als Klinker gedacht und dann wieder mit historischen Begebenheiten oder einfach nur mit dem Wappen von Fátima, dem wichtigsten portugiesischem Wallfahrtsort. In der Kapelle findet gerade ein Gottesdienst statt, so halten wir uns besser nebenan in einem Vorraum auf und bewundern die vielen Opferkerzen deren flüssiger Wachs in Strömen herunter in einen Auffangbehälter läuft. Tolles Bild. Der Qualm wird über eine Esse abgeleitet sodass die Luft in dem Raum klar bleibt. Danach gehen wir die Rua Santa Catarina hinauf und genehmigen uns einen Kaffee bzw. Espresso. Frisch gestärkt vom Koffein spazieren wir auf der Einkaufsmeile in Richtung Igreja de Santo Ildefonso. Die Kirche ist ebenfalls mit blauen Kacheln verziert, unter Anderem mit den sehr groß abgebildeten lateinischen Wörtern unus deus trius caritas, was wohl so viel bedeutet wie „die Liebe des einen Gottes dreieinigen“, ich nehme mal an das die Übersetzung einen anderen Sinn ergibt, na ja, meine einzige lateinische Erfahrung stammen aus den alten Asterix-Heften. Nun gut, wir folgen weiter der vorgeschlagenen Route von Raimund Joos aus dem Outdoor Wanderführer und gehen nun steil bergab die Rua 31 de Janeiro entlang. Hinter uns kommt wie aus dem Nichts die berühmte Schienenbahn von Porto herbei und ist auch genauso schnell wieder auf der Einkaufsstraße verschwunden, schade, wir wären gerne aufgesprungen und ein Stück mitgefahren, vielleicht kreuzen wir heute ja noch einmal die alte Bahn aus den 1940er Jahren. Angekommen im Bahnhof Estação São Bento sind wir überwältigt vom der Vorhalle. Die Wände sind komplett mit Kacheln versehen auf denen das Alltagsleben im Transportverkehr und die Schlacht der Eroberung Ceutas aus dem Mittelalter dargestellt ist. Unter der hohen Decke lesen wir Namen der beiden Flüsse Douro und Minho. Den Minho habe ich übrigens letztes Jahr auf dem Camino Frances bei Portomarin überquert (Tag 29), so schließt sich der Kreis . Der Douro fließt durch Porto und mündet hier in den Atlantik, der Minho begrenzt Portugal im Norden. Die beiden Flüsse sollten 1804 die südliche und nördliche Grenze des Königreich Lusitanien bilden, das Land südlich von Porto sollte unter spanischer Oberhoheit Fürstentum Algarve heißen. Doch 1808 marschierte ein britisches Expeditionscorps ein und der Plan wurde hinfällig. Genug Geschichte, lieber weiter mit dem außergewöhnlichen Bahnhof. Nicht nur das die Estação São Bento ein Kopfbahnhof ist, alle Gleise kommen direkt unter einem Berg hervor die komplett unter dem hügeligen Porto verschwinden. Die Schienen führend allesamt ins Nichts direkt unterhalb der Häuser. Schon jeck. Aus dem Bahnhof wieder heraus und ein paar Fotos geschossen, da spricht mich ein Einheimischer an ob ich Gras kaufen möchte! Sehe ich aus wie ein Junkie? Schließlich sind wir „im Auftrag des Herrn“ unterwegs, wenn ich hier einmal die „Blues Brothers“ zitieren darf. Ohne ins Geschäft zu kommen zieht der Kerl wieder Leine und wir gehen die Rua Clérigos hinauf zur Igrejia e Torre dos Clérigos. Eine Kirche aus dem 18.Jahrhundert mit einem 75m hohen Turm indem wir 225 Treppen erklimmen für eine traumhafte Aussicht über Porto. Übersetzt „Turm der Kleriker“, merkwürdiger Name. Hunger macht sich breit, so gehen wir steil bergab hinunter zum ältesten Teil Portos, die Altstadt. Enge bis engste Gassen, alte und noch ältere Häuser, die wenigsten sind bewohnt, die meistens Beschläge an den Fenster sind verschlossen und vernagelt. So finden wir auch nicht direkt ein Lokal. Wieder hinauf in Richtung Kathedrale, steil bis sehr steil bergauf. Hinter einer Ecke sitzen ein paar düstere Typen und mustern uns. Ein kurzer Blick und einen starken Händedruck zwischen Rosi und mir und wir sehen zu das wir schnell weiter gehen, die Luft ist erfüllt von Haschisch. Hier wurde soeben ein Joint geraucht. Die Männer schauen uns lange hinterher, doch die engen Gassen lassen uns genauso schnell verschwinden wie wir aufgetaucht sind. Puh, und wir tragen unsere Umhängegeldbörsen gut sichtbar um den Hals. Hinter der Kathedrale finden wir ein kleines Lokal mit Blick auf die Schienen der Metro und Fußgängerbrücke über den Douro, direkt unter unseren Plätzen fährt die Metro aus dem Berg heraus auf die Eisenbahnbrücke. Es ist ca. 15Uhr und sehr heiß, unter einem Sonnenschirm genießen wir unsere erste Cerveja. Kurz zur Sprache. Portugiesisch wird zwar ähnlich dem Spanischen geschrieben, ist aber in der Aussprache ziemlich unterschiedlich. So zum Beispiel das Wort Cerveja, ausgesprochen „ßerwescha“!!!!! Enden Wörter mit o, so werden sie mit u ausgesprochen. Andauernd huscht mir ein muchas gracias über die Lippen, aus reiner Gewohnheit, dabei bedankt man sich bei einer Frau mit obrigada und bei einem Mann obrigado, auch hier auf das u achten. Nicht einfach, ist aber wohl sicher reine Übungssache. Ok, weiter in der Stadt. Nach dem Essen wollen wir unseren zweiten Stempel im Pilgerpass abholen. Hinein in die große Kathedrale und zum Receptionisten, ein sehr unfreundlicher Mann der so gar nicht zur Bevölkerung hier in der Stadt passt. Bisher haben wir nämlich nur außerordentlich freundliche Menschen getroffen, die sehr hilfsbereit sind und immer ein Lächeln für uns Touris übrig haben. Stempel entgegen genommen und die Kathedrale besichtigt. Auf dem Vorplatz der großen Kirche hat man einen weitläufigen Blick über die Stadt. Obwohl Porto nur 345.000 Einwohner hat kommt mir die Stadt doch viel größer vor, vielleicht weil nicht alle Häuser bewohnt sind? Von der Kathedrale aus folgen wir zum ersten Mal den gelben Pfeilen herunter in die Altstadt. Durch diesmal wirklich schöne und verträumte Straßen und Sträßchen sind wir auch schnell unten am Douro. In den Bars und Restaurants herrscht regen Treiben. Drei junge Spanierinnen stehen an der Mole und möchten dass wir sie fotografieren, klar doch. Rosi nimmt die Digitalkamera und ich schaue dabei zu. Die Mädels positionieren sich knapp an der Kante der Kaimauer mit der Eisenbahnbrücke im Hintergrund und warten bis Rosi abdrückt. Wie ich halt so bin habe ich mit den Dreien einen kleinen Scherz auf Lager. Wie ein echter Fotograf winke ich mit dem Arm das sie sich doch ein Stück nach links (von uns aus Rechts) bewegen mögen wegen der Brücke im Hintergrund. Sie tippeln auch schon los und bewegen sich auf das Wasser zu welches sich in 4m Tiefe befindet. Ich rufe schnell „STOP STOP STOP, it was only a joke!“, da bemerken sie auch schon den Scherz, blicken kurz nach links und erschrecken sich dermaßen beim Anblick des Wassers und kreischen laut. Schon im nächsten Moment hören wir die Steine purzeln, die vor Erleichterung von ihren Herzen fallen. Schon lachen wir (alle 5) uns alle schlapp, ist ja noch mal gut gegangen. Foto geschossen und hinein in die Katakomben und versteckten Bars am Ufer des Douros. Hier herrscht eine schöne gemütliche Atmosphäre und wir finden auch schnell eine nette Bar für ein Bierchen. Danach schauen wir uns die Eisenbahnbrücke aus der Nähe an. Mittlerweile ist es um die 17Uhr, seit 14 Stunden sind wir auf den Beinen und wollen zurück zur Pension um uns für den Abend auszuruhen. Zurück durch die Altstadt und die steilen Gassen hoch oder die vielen Stufen hier an der Brücke hoch? Hm, da sehen wir eine kleine Bergbahn die uns für einen Euro hoch bis in die Nähe der Igreja de Santo Ildefonso bringt. Hinein in die kleine Kabine, die schöne Aussicht auf den Douro noch einmal genießen und ruckzuck sind wir wieder Oben in der Stadt. Wir schlendern die Rua Santa Catarina zurück zur Pension. Unterwegs kommen wir am Café Majestic vorbei, einem Café aus dem Jahr 1921 und vollständig in dem alten Stil erhalten welches wir uns natürlich auch von Innen anschauen. Vor dem Café und inmitten auf der Einkaufsstraße führt gerade eine Tanzschule, bzw. Tänzerpaare der Schule verschieden Tango´s vor. Begleitet von hunderten Menschen und einem portugiesischen TV-Team zieht uns die Stimmung zusammen mit der Musik voll in ihren Bann. So verbleiben wir noch ein wenig bei der Veranstaltung und gehen dann zur Pension, kaufen vorher noch in einem nahegelegenen Supermarkt unser Proviant für Morgen ein und ziehen uns dann auf unser Zimmer zurück. Sightseeing 2.Teil. Ausgeruht und frisch geduscht wollen wir den Abend zum Abschied in der Stadt verbringen, so gönnen wir uns abermals einen kleinen Hallowach in Form von Espresso und Pastel, einem süßen Gebäck und Milchkaffee mit Tarte de Amendo, einem Mandelkuchen ähnlich der Tarta de Santiago. An unserem Nachbartisch sitzt eine Musikgruppe ganz in Schwarz gekleidet. Darunter befinden sich auch drei Pfarrer welche wir am Kragen der Kleidung erkennen. Die jungen Männer unterhalten sich angeregt und einige üben mit ihren Instrumenten, was sich sehr gut anhört. Wahrscheinlich haben sie gleich hier in der Nähe einen Auftritt. So warten wir bis sie abgeholt werden und verfolgen die Gruppe zuerst mit dem Auge. Als sie weiter unten auf der Rua Santa Catarina halt machen und der Auftritt beginnt gehen wir hinterher um uns die musikalische Einlage anzuschauen. Es stellt sich heraus dass sie für einen guten Zweck spielen. Eine Mutter mit ihrem Kind, im Rollstuhl sitzend, befinden sich in ihrer Mitte und halten ein Schild hoch auf dem steht das das Mädchen Geld braucht für eine komplizierte Operation. Stimmungsvolle portugiesische Volksmusik mit akrobatischen Einlagen lassen viele Menschen anhalten. Die Gruppe spielt drei Stücke und der Hut geht herum. Im Nu sind ca. mehr als hundert Euro gesammelt. So kurz wie der Auftritt war, so schnell verabschieden sich die Musiker und jeder geht nach Hause. Tolle Aktion, sehr beeindruckend. Portugal ist mit Sicherheit das ärmste EU-Land welches wir bisher besucht haben. Viele Bettler vor den Kirchen, Leute die uns nach Zigaretten auf offener Straße anschnorren, die Preise in den Schaufenstern, auch für Markensachen, unschlagbar niedrig. Espresso und Kaffee 0,75€, Kuchen 1€. Wir gehen in Richtung Rathaus um uns in eine Bar zu setzen und den letzten Rotwein zu trinken, schreiben Tagebuch und beobachten die Leute. Als es schon spät ist begeben wir uns auf den Heimweg, da stehen wir doch tatsächlich vor einem bekannten amerikanischen Schnellrestaurant. Die Aufmachung und Fassade aber nicht wie Daheim mit dem riesigen M am Eingang sondern in Gold gehalten und sehr dezent, wir wären beinahe vorbei gelaufen. Schnell ein BigMac und der erste Tag unserer Reise ist beendet. Porto ist in jedem Fall eine Reise wert, für ein Wochenende sowieso, denn Porto hat laut Stadtplan noch vielmehr zu bieten.



Zum allerersten Mal auf portugiesischem Boden und die Sonne erwartet uns.


Prachtvoller Platz mit Rathaus...


.....und dem Blick vom Rathaus hinunter zur Altstadt.


Der Markt Bolhão, tolle Gerüche vom...


...Knoblauch bis zu den.......


....Fischen die hier gerade ausgenommen und geputzt werden. Rosi steht direkt neben einem Gerüst welches die Käufer schützen soll um nicht von herunterfallenden Fassadenteile verletzt zu werden.


Blaue Kacheln verzieren die Capela das Almas. 15m rechts befindet sich unsere Pension.


Kachelbilder wohin man sieht, eine typische Tradition in der Region um Porto.


Kerzen in der Kapelle. Der Wachs wird in Schalen aufgefangen und der Rauch abgesaugt.


Die alte Straßenbahn auf der Rua de Santa Catarina, einer schönen Einkaufsstraße mit wirklich sehr günstigen Preisen. Das Café Majestic befindet sich unten in der Senke.


Die Rua de Santa Catarina am höchsten Punkt, dort thront die Igreja Ildefonso, ebenfalls mit blauen Kacheln verziert.


Wieder herunter auf der Rua de 31. de Jameiro mit Blick auf die Igreja e Torre dos Clérigos. Unten links befindet sich das nächste Ziel, der Bahnhof.


Die Eingangshalle der Estação des São Bento. Unter der Decke die beiden Flüsse. An den Wänden die mit Kacheln dargestellten Szenen.


Oben eine Schlacht, unten die Huldigung an einen König.


Auf dem Bahnsteig. Sackbahnhof aus dem Bilderbuch.


Die Klerikerkirche.


Blick vom Turm der Klerikerkirche über die Dächer von Porto.


Hatte sich unbemerkt ins Bild geschlichen. Die Hand Gottes?


Hinten rechts unsere kleine Bar in der wir zu Mittag essen. Geradeaus seht ihr die Eisenbahn- und Fußgängerbrücke. Die Schienen verlaufen direkt unter unseren Plätzen.


Stahlblauer, perfekter Himmel. Die Kathedrale von Porto. Von Außen....


.......... und von Innen.


Durch solche Gassen gingen wir hinunter zum Fluß.


Die Mole entlang der Promedade mit jeder Menge Weinlokalen in denen der Portwein angeboten wird.


Blick zur Eisenbahnbrücke, sehr beeindruckend.


Und unter der Brücke in Richtung Landesinnere eine tolle Aussicht.


Vor dem Café Majestic die Aufführung der Tanzgruppe, links die TV-Reporterin.


Für einen guten Zweck tritt diese Gruppe landestypischer Musiker auf. Im Rollstuhl das junge Mädchen. Für sie läuft die Sammlung bei den Schaulustigen.


Am Abend zum letzten Mal der Blick hinauf zum Rathaus.


Auch wenn es hier wie taghell aussieht ist es spät am Abend. Der Mäces mit goldenen Lettern und Adler über dem Eingang.

 
   
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden