Mätes auf dem Weg nach Santiago
  Hermano
 

Alfredo, Pilot aus Rom. Hermano. Laziomerda.

Als ich am ersten Abend in St.Jean den Patio der Alberge betrete, sitzt Alfredo schon dort und bietet mir einen Aschenbecher an als ich mir die erste Zigarette rauchen will. Und somit bin ich der erste Pilger den er zu Gesicht bekommt. Da wussten wir natürlich noch nicht das wir gemeinsam in Santiago einmarschieren.

Abends in der Alberge Don Alvaro in Sarria. Kamin, spanischer Schnaps, Pilger aus Deutschland (ich :-)), Italien, Spanien, Brasilien, Frankreich, Niederlande. Wie man sieht unterhalten wir die ganze Pilgerschar. So kurz vorm Ziel hatten wir nur noch Spaß.



Auf dem Weg nach Portomarin. Am 100km-Stein, was sind schon 100km........


Am Vorabend nach Santiago in Pedrouzo mit Manolo und Maria-José aus Sevilla. Ein supernettes Paar. Manolo grüßte mich immer "Hola Schalke zero quatro". Manolo ist Anhänger vom FC Sevilla und war damals beim Spiel unserer Blauen in Sevilla und hatte sehr sehr gute Erinnerungen an die Schalker Fans in der Stadt. Mit den Beiden hatte Alfedo in San Martin del Camino (hinter Leon) eine Flasche Orujo de Herbas geleert.


Am Papst-Denkmal, 5km vor Santiago, auf dem Monte de Gozo, dem "Berg der Freude". Von hier an sind wir quasi wortlos, wie in Trance bis zur Kathedrale gegangen, fast gerannt.

 
   
 
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